FÜR EINE BESSERE MOBILITÄT. Damit wir alle sicher von A nach B kommen, engagiert ENGAGIERT VOR ORT sich der ACE gemäß seiner Satzung für Verkehrssicherheit. Mit mehr als 55 Jahren gelebter Praxis tragen wir dazu bei, Mobilität weiter zu entwickeln – und zwar so, dass sie uns als Gesellschaft weiter bringt. Wir bekennen uns zum Ziel der „Vision Zero“: keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr. Wir kümmern uns um Autofahrer, Fahrrad- fahrer und Fußgänger. Um das Zusammenspiel von Sharing- In den ACE-Kreisen setzen sich Club- mitglieder ehrenamtlich für die Verkehrs- politik und die Verkehrssicherheit in ihrer Kommune ein. Sie engagieren sich bei Ver kehrszählungen, klären auf bei der An- schnallpflicht, sind unterwegs für sichere Straßen – und dafür, dass Mobilität für alle möglich ist. Sie erzielen ganz konkre- te Verbesserungen und wirken mit, wenn es gilt, Tempo-30-Zonen einzurichten, Schlaglöcher zu beseitigen, Fahrradwege zu verbessern oder Schulwege sicherer zu machen. Modellen, den öffentlichen Nahverkehr und innovative NAH AN DER BASIS Services. Um Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene. In den regional organisierten Kreisen schlägt das Herz des ACE. Hier wirken ACE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im engen Verbund mit Ehrenamtlichen vor Ort darauf ein, die Mobilität im direk- ten Umfeld zum Nutzen aller gezielt zu verbessern. Alle vier Jahre wird auf einer Hauptversammlung der Kurs des ACE von gewählten Delegierten abge steckt und der Vorstand demokratisch gewählt. ENTSCHLOSSEN IN DEN GREMIEN Wissen und Erfahrungen vor Ort bilden die Grundlage, die Mobilität im Großen zu verbessern. Der ACE bringt die Er- fahrungen seiner Mitglieder ein, wenn in Berlin oder Brüssel wichtige Entschei- dungen zur Verkehrspolitik anstehen. Er hält den Kontakt mit den Entscheidungs- trägern aus Wirtschaft, Politik und Ver- bänden. Die Expertise des ACE ist häufig gefragt, wenn die Verbesserungen an- stehen, die uns alle im mobilen Alltag betreffen. Der ACE versteht sich hier auch als Repräsentant und verlängerter Arm der gemeinschaftlichen Forderun- gen seiner Mitglieder.