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Anfang des Jahrzehnts waren E-Autos noch 10.000 Euro teurer als Verbrenner. Die Differenz hat sich stark reduziert. Mittlerweile liegt sie unter 3.000 Euro.
Elektroautos nähern sich in Deutschland preislich immer weiter an vergleichbare Verbrenner an. Laut einer Juli-Analyse des Center Automotive Research (CAR) ist der durchschnittliche Transaktionspreisunterschied vergangenen Monat auf 2.862 Euro und damit erstmals unter die Marke von 3.000 Euro gesunken.
Grund sind steigende Preise bei Verbrennern durch höhere Listenpreise und geringere Rabatte sowie sinkende Preise und leicht gestiegene Nachlässe bei BEVs. Zudem drängen günstigere E-Modelle auf den Markt: So hat Hyundais neuer Inster den teureren Ioniq 5 als meistverkauftes E-Modell der Marke in Deutschland abgelöst, was den Preisabstand um weitere 400 Euro verkleinert. In der erweiterten Betrachtung sinkt laut CAR-Analyse der Aufpreis für ein E-Auto damit auf nur noch 2.462 Euro.
Bei Transaktionspreisen handelt es sich um Listenpreise abzüglich gewährter Rabatte. Im Juli lag der durchschnittliche BEV-Transaktionspreis bei 35.613 Euro und damit um 2.875 Euro niedriger als noch im Januar 2025. Verbrenner verteuerten sich im selben Zeitraum um 183 Euro.
Der Preistrend spiegelt sich in den Zulassungszahlen wider: Im Juni erreichten E-Autos in Europa 19,2 Prozent Marktanteil, in Deutschland 18,4 Prozent. CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer sieht das Preis-Leistungs-Verhältnis und nicht den weiter fortschreitenden Ausbau der Ladeinfrastruktur als Haupttreiber der aktuell steigenden Nachfrage nach E-Autos und prognostiziert eine Fortsetzung dieser Entwicklung.
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