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Gerade zur Reisezeit klettern die Preise an der Tankstelle nochmals deutlich in die Höhe. Doch teures Tanken muss nicht das Urlaubsbudget sprengen. Mit ein paar einfachen Kniffen lassen sich Verbrauch und Kosten deutlich senken – ganz nebenbei freut sich auch die Umwelt. Wir zeigen Ihnen die besten Tipps, wie Sie schon auf dem Weg ins Ferienglück clever sparen können.
Wer clever ist, schaut auf die Uhr. Denn Kraftstoff ist abends zwischen 18 und 22 Uhr meist am günstigsten. Frühmorgens im Berufsverkehr oder zum Start ins Wochenende zahlen Sie dagegen drauf. Also lieber rechtzeitig am Vorabend volltanken. Noch smarter geht’s mit einer Preisvergleichs-App wie der ACE-App, die in Echtzeit zeigt, wo der Sprit gerade am billigsten ist. Und noch ein Tipp: Finger weg von Autobahntankstellen – ein kurzer Abstecher zur nächsten Abfahrt kann viel Geld sparen.
Nicht nur zwischen Städten, auch direkt vor der eigenen Haustür gibt es teils große Preisunterschiede. Ein kleiner Schlenker zur günstigeren Tankstelle lohnt sich meist – lange Umwege dagegen nur selten. Die Faustregel: Fünf Kilometer Extraweg zahlen sich bei leerem Tank erst ab rund zwei Cent Unterschied pro Liter wirklich aus. Und wer mit dem Auto ins Ausland fährt, sollte vorher die Preise checken: Manchmal ist der Sprit direkt hinter der Grenze ein echtes Schnäppchen.
Schon der richtige Reifendruck senkt den Rollwiderstand – und damit auch den Spritverbrauch. Wer den Mindestdruck um rund 0,2 bar erhöht, spart zusätzlich, muss aber mit etwas weniger Federungskomfort rechnen. Wichtig: Bei voller Beladung unbedingt anpassen! Die passenden Werte stehen in der Betriebsanleitung, oft auch ganz praktisch auf einem Aufkleber an der Fahrertür, an der B-Säule oder in der Tankklappe. ACE-Tipp: Falls Ihr Auto kein automatisches Kontrollsystem hat, prüfen Sie den Druck am besten alle zwei Wochen manuell.
Sprit sparen beginnt beim Fahrstil: flott beschleunigen, früh hochschalten und den Motor im höchstmöglichen Gang bei niedriger Drehzahl laufen lassen. Noch entspannter klappt das mit Tempomat oder modernen Assistenzsystemen, die für gleichmäßiges Tempo sorgen. Die Start-Stopp-Automatik spart im Stand, andernfalls heißt es: Motor bei längeren Stopps einfach selbst ausmachen. Und wer den Eco-Modus einschaltet, fährt nicht nur entspannter, sondern auch sparsamer.
Stop-and-go kostet Sprit: Wer ständig Gas gibt und gleich wieder bremst, verbraucht deutlich mehr. Auf Landstraßen und Autobahnen gilt deshalb – lieber etwas langsamer fahren. Denn ab etwa 80 km/h steigt der Luftwiderstand stark an. Am sparsamsten fahren Sie, wenn Sie Ihr Tempo möglichst konstant halten.
Alles, was nicht gebraucht wird, sollte raus aus dem Auto. Dachboxen und Fahrradträger sorgen für mehr Luftwiderstand, schwere Werkzeugkisten für zusätzliches Gewicht. Das Ergebnis: höherer Verbrauch. Gerade bei kleineren Autos merkt man den Unterschied besonders deutlich.
Ein sauberer Luftfilter und der Einsatz von Leichtlauf-Motoröl zahlen sich aus: Sie können den Spritverbrauch spürbar senken. Wer zudem regelmäßig zur Wartung fährt, hält den Motor effizient am Laufen – und verschwendet keine unnötige Energie.