Wohnmobil ist am Wegesrand geparkt

WOHNMOBIL NEWS

Neuheiten rund um Caravan und Wohnmobil

© Randolf Unruh

HP-Camper: Die Post ist da

Sonderaktionen und Nachlässe hin oder her: Den Wohnmobilherstellern sind die Preise davongelaufen. Speziell bei Campingbussen lässt sich mit dem Ausbau von gebrauchten Transportern gegensteuern. Siehe HP-Camper. Der gelbe Lack deutet auf die Vergangenheit hin: Hier steht ein 15 Jahre alter Postler mit 69 000 Kilometern auf der Uhr. Frisch lackiert, mit zweiter Schiebetür, Rückfahrkamera, Diesel mit 75 kW (102 PS) und neuem Zahnriemen. Ausgebaut mit isolierter Bodenplatte, Dreier-Klappsitzbank von VW, Klapptisch, Kompressor-Kühlschrank, 230-Volt-Anlage, LED-Beleuchtung und einer Wasseranlage mit Kanistern. Macht zusammen 24 999 Euro. (Camping News vom 10.09.2024)

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Deddle: Das sind echte China-Kracher

Chinesische Autos, chinesische Transporter – jetzt auch chinesische Wohnmobile: La Marca in Landsberg importiert Mobile der Marke Deddle. Das Programm setzt sich aus einer Handvoll Alkovenmobile auf Ford Transit und vor allem Iveco Daily zusammen. Ausstattung und Stil unterscheiden sich deutlich von europäischen Fabrikaten. An Bord sind Waschmaschine, Aufbau-Klimaanlage und eine üppige Bordtechnik mit riesigen Wassertanks und großer Stromkapazität. Schon mittelgroße Modelle verfügen über einen Auszug. Und von wegen Billigpreise: Die vier auf dem Caravan-Salon ausgestellten Modell waren zwischen 149 000 und – festhalten – 475 000 Euro angesiedelt. Das Spitzenmodell, auf der Messe stets umlagert, verfügt über eine Karbon-Aufbau. Mit klassischem Material wird’s 100 000 Euro günstiger. (Camping News vom 10.09.2024)

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© Randolf Unruh

Bürstner Talis: Caravan mal ganz anders

Optisch vorne ein wenig Wal, hinten mit aufblasbarer Heckverlängerung ein Alkoven – die Caravan-Studie Bürstner Talis macht vieles anders. Die schlank zulaufende Nase hat aerodynamische Gründe, die Heckerweiterung verwandelt ein quer angeordnetes Heckbett in ein üppiges Längs-Doppelbett. Unter dem Heckbett finden Kinder eine Schlafhöhle vor. An die Stelle klassischer Stauschränke treten zur Befüllung herausnehmbare Stauboxen. Loungesofa und Küche sind auch draußen nutzbar. Das macht Laune und schafft drinnen Platz. Akustikpaneele sehen schick aus und senken den Geräuschpegel. Und dann wäre da noch ein Bad mit chemiefreier Trenntoilette. Alles zusammen wird in eine Leichtbauhülle verpackt. (Camping News vom 05.09.2024)

© Randolf Unruh

Spacecamper: Macht hoch das Dach

Hier erklärt Firmengründer Markus Riese den neuen Spacecamper Classic Plus auf Basis VW Multivan. Ein Campervan mit Dachzelt, und was für einem. Es darf aufgestellt gefahren werden, voraussichtlich bis zu 120 Sachen schnell. Eingeklappt ist der Campingbus garagenfreundliche 1,97 Meter hoch. Die Breite des Dachzelts erreich zwei Meter, das entspricht dem Multivan mit eingeklappten Außenspiegeln. Unter dem Dach erstreckt sich ein 2,0 auf 1,40 Meter großes Bett. Der Stoff drumherum ist isoliert. Oben ist ein Schiebedach angesiedelt. Wer das Dachzelt demontiert, kann den Multivan oben mit dem Schiebedach des Aufbaus verschließen. (Camping News vom 05.09.2024)

© Knaus

Knaus Cascan: vom Campervan zum feinen Liner

Der Kühlergrill des sieben Meter langen Basismodells Mercedes Sprinter im AMG-Stil wirkt gefräßig, drinnen aber öffnet sich beim neuen Knaus Cascan die feine Welt eines kompakten Liners. Die Innenarchitekten siedeln vorne eine L-Sitzgruppe an, in der Mitte wie gewohnt Küchenzeile und Bad, im Heck Einzelbetten. Ungewöhnlich sind die fließenden Formen, die einzelnen Komponenten der Einrichtung gehen optisch ineinander über. Ebenso ungewöhnlich sind die Hell-Dunkel-Kontraste des Mobiliars. Alles zusammen macht deutlich, dass Ausbauer im gehobenen Campervan-Segment zunehmend ausgetretene Pfade verlassen. (Camping News vom 30.08.2024)

© Pössl

Pössl/Clever: ein Campervan macht sich breit

So angenehm die schlanke Linie des Mercedes Sprinter beim Fahren ist, für ein Querbett mit größerer Liegelänge im Heck fehlt der Platz. Bei den Campervan-Zwillingsmodellen Pössl Roadstar X und Clever Aventuro 600 setzten die Entwickler auf eine elektrisch ausfahrbare Verbreitung links im Heck, ein Slide out wie bei wuchtigen integrierten Wohnmobilen der Extraklasse. Damit wächst das Bett an dieser Stelle auf mehr als zwei Meter Länge, während die schlanke Taille und auch die knappe Länge von sechs Metern des Sprinters erhalten bleiben. Die weitere Einrichtung mit Küche, Bad und Sitzgruppe wirkt gediegen. Besonderheit ist die Sitzanlage: Statt des üblichen Doppelsitzes ist ein Einzelsitz möglich, erweiterbar durch einen Einstecksitz. (Camping News vom 30.08.2024)

© Westfalia

Westfalia: breiter Nachwuchs beim James Cook

Die Legende lebt: Der Westfalia James Cook gehört seit Jahrzehnten zu den ganz großen Namen der feinen Campervans. Nun erweitert Westfalia die Modellfamilie um das Modell James Cook 600 D. Seine Besonderheit: Zugunsten eines Querbetts mit zwei Meter Liegelänge im Heck bekommt er gleich zwei fest installierte Verbreiterungen. In Fahrtrichtung rechts knapp gehalten wegen der Schiebetür. Links – das ist branchenweit einmalig – bereits ab der B-Säule beginnend und nach hinten ausladender. Damit wächst neben dem Bett die Bewegungsfreiheit in der Sitzgruppe. Sie ist mit einer Loungefunktion verstellbar. Beachtung verdienen ebenfalls die geschwungenen Dachstauschränke – über dem Fußbereich des Heckbetts klappbar wie im Flugzeug – und die sanft durchscheinende Tür zum Bad. (Camping News vom 23.08.2024)

© Roller Team

Roller Team Zefiro: große Auswahl, günstiger Preis

Viel Reisemobil fürs Geld, das ist typisch für das italienische Fabrikat Roller Team. Bei der neuen Mittelklasse-Baureihe Zefiro kommen noch eine große Auswahl und eine gehörige Prise italienisches Design hinzu. Das Angebot setzt sich aus gleich sechs teilintegrierten Modellen auf Ford Transit und Fiat Ducato ab 70 990 Euro sowie zwei integrierten Wohnmobilen auf Fiat zusammen. Alle sind in einer engen Bandbreite von 6,99 bis 7,45 Meter Länge angesiedelt. Drinnen gibt es eine attraktive Beleuchtung mit Lichtleitern an Decke, Stauschränken und Trennwänden, gewölbte Dachstauschränke sowie einen Mix aus hellen und dunklen Farben in Grautönen. Roller Team hat zum Start attraktive Ausstattungspakete mit Solaranlage, Markise und Leichtmetallrädern kostenlos integriert. (Camping News vom 23.08.2024)

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Wohnmobil für den Urlaub startklar machen

Wer sein Wohnmobil im Winter nicht genutzt hat, für den startet der Frühling mit einer gründlichen Reinigung und einem Wohnmobil-Frühjahrscheck. Neben der Funktionstüchtigkeit von Lichtanlage, technischen Geräten und dem Zustand der Reifen, gilt es auch bei der Fahrzeugreinigung einige Punkte zu beachten. Sind alle notwendigen Schritte erledigt, steht einer Ausfahrt ins Grüne nichts mehr im Wege.

Kontrolle des Fahrzeugs

Termine

Als Erstes sollten Sie einen Blick in die Papiere beziehungsweise auf den Aufkleber Ihres Campers werfen, um zu prüfen, wann die nächste Hauptuntersuchung (HU, umgangssprachlich „TÜV“) ansteht.

Reifen

Bei den Reifen sollte das Profil, der Reifendruck und der feste Sitz der Radmuttern überprüft werden. Der ACE empfiehlt bei Sommerreifen mindestens 3 Millimeter, bei Winter- und Ganzjahresreifen 4 Millimeter.

Auch auf mögliche Beschädigungen des Reifens und auf deren Alter sollten Sie einen Blick werfen. Reifen, die älter als acht Jahre sind oder solche, die offensichtliche Beschädigungen aufweisen, sollten ausgetauscht werden. Verfügt das Wohnmobil über ein Reserverad, sollten Sie dies ebenfalls auf Beschädigungen und Druck hin überprüfen.

Lichtanlage

Funktionieren Auf- und Abblendlicht, Blinker oder Bremslicht oder müssen gegebenenfalls defekte Leuchtmittel ausgetauscht werden?

Motorhaube

Nach dem Winter sollten Sie einen Blick unter die Motorhaube werfen und den Stand von Öl, Kühlwasser und Scheibenwischwasser prüfen. Die weiteren Technik-Checks überlassen Sie am besten den Experten in der Werkstatt.   

Technik-Check-Innenraum

Bevor die nächste Reise startet, sollten Sie alle technischen Geräte Ihres Wohnmobils prüfen. Am besten schauen Sie dafür mithilfe der Bedienungsanleitung die Funktionstüchtigkeit von Kocher, Kühlschrank, Heizung oder Gasanlage an. Der Ladezustand der Bordbatterie ist ebenfalls zu prüfen.

Gasanlagen-Check

Bisher gehörte zur erfolgreichen Absolvierung der Hauptuntersuchung (HU) eine gültige Prüfbescheinigung der Gasanlage. Das Bundesverkehrsministerium hat hierzu jedoch eine Änderung vorgenommen. Seit April 2022 gibt es keine Pflicht mehr zur Gasprüfung. Wobei mangelhafte, defekte oder fehlende Bestandteile der Gasanlage dennoch dazu führen können, dass die HU nicht bestanden wird. Zukünftig soll eine eigenständige Prüfung unabhängig von der HU verpflichtend werden. Ein genaues Regelwerk, wie die Gasprüfung aussehen wird, steht derzeit noch aus (Stand März 2023).

Auch wenn die Gasprüfungen ausgesetzt sind, empfiehlt der ACE trotzdem alle zwei Jahre eine Gasprüfung bei zertifizierten Sachkundigen zu machen. Hier finden Sie entsprechende Fachbetriebe.

Es ist auch außerhalb der offiziellen Gasprüfungen wichtig, die Gasanlage vor der nächsten Ausfahrt zu überprüfen. Dafür öffnen Sie die Gasflaschen und Absperrventile. Mit einem speziellen Lecksuchspray, welches Sie im Gaskasten und entlang der Leitungen anwenden, können Sie Leitungen und Ventile nach Löchern, Rissen oder andere Undichtigkeiten absuchen. Diese machen sich durch Blasenbildung bemerkbar. Nun starten Sie jeden Verbraucher wie Kochfelder, Kühlschrank oder Heizung nacheinander. Beachten Sie hierbei die Herstellerhinweise und Gebrauchsanleitungen der einzelnen Geräte.

Wohnmobil-Reinigung

Reinigung innen

  • Nach dem Winter ist es wichtig, den Innenraum des Wohnmobils gründlich zu prüfen, um eventuell aufgetretenen Schimmel zu erkennen.
  • Bei der Innenreinigung können Sie den Staubsauger zur Hand nehmen.
  • Danach mit einem feuchten Lappen und entsprechenden Reinigungsmitteln die Oberflächen sowie den Küchenbereich und die Nasszelle reinigen. Um der Gefahr von zu hoher Feuchtigkeitsansammlung entgegenzuwirken, sollten Sie am besten mit einem trockenen Tuch nachwischen und die Fenster und Türen zum Lüften öffnen.

Reinigung außen

  • Ein offizieller Waschplatz oder sogenannte SB-Waschanlagen eignen sich gut, um das Wohnmobil von außen zu reinigen.
  • Die Benutzung einer Lkw-Waschanlage sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn diese über ein spezielles Wohnmobilprogramm verfügt. Ansonsten könnten die Dachaufbauten beschädigt oder die Acrylfenster zerkratzt werden.
  • Bei der Nutzung von Dampfstrahlern ist darauf zu achten, mit der Sprühlanze nicht zu nah ans Fahrzeug zu kommen und mindestens 20-30 cm Abstand zu halten. Andernfalls könnten Sie Lack, Felgen, Dichtungen oder Aufkleber beschädigen. Auch die Öffnungen im Aufbau wie Entlüftungen der Heizung oder des Kühlschranks dürfen nicht mit dem Hochdruckreiniger abgesprüht werden.
  • Mit der Sprühlanze arbeitet man sich am besten von oben nach unten vor.
  • Da die Fenster meist aus Acryl bestehen, sollten sie nicht mit herkömmlichen Putzmitteln gereinigt werden, da es sonst zu Spannungsrissen oder Kratzern kommen kann. Bei Waschanlagen die Fenster bei der Wäsche mit der Schaumlanze aussparen. Für die Fenster gibt es spezielle Acrylglasreiniger, die Sie verwenden können.
  • Trotz Waschanlage ist meist nicht aller Schmutz beseitigt und Sie sollten mit weichen Lappen an den schwer zugänglichen Stellen nachputzen. Mit einem Bodenwischer sind beispielsweise höher liegende Fahrzeugteile gut zu erreichen. Aber auch beim händischen Waschen ist Vorsicht geboten, dass der Lack nicht zerkratzt wird.
  • Die Dichtungen des Wohnmobils sollten ebenfalls vorsichtig mit einem Lappen gereinigt und danach mit speziellen Pflegemitteln für Dichtungen nachbehandelt werden. So bleiben sie geschmeidig und verlängern ihre Lebensdauer.
  • Nach der Außenreinigung Lack, Fenster, Dachluken, Kamin-Auslässe, Kühlschrank-Gitter, Türen und Dichtungen auf Beschädigungen und Dichtigkeit prüfen und mögliche Mängel beseitigen oder reparieren lassen.

Packliste für die Waschanlage

Wenn Sie die Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs komplett in der Waschanlage durchführen möchten, empfehlen wir folgende Utensilien einzupacken.

  • Putzeimer
  • Weiche Lappen
  • Weiche Putzbürsten
  • Tücher zur Trockenreinigung
  • Staubtücher
  • Handfeger und Kehrschaufel
  • Handstaubsauger
  • Haushaltsstaubsauger mit Akku
  • Bodenwischer mit Teleskopstange
  • Geeignete Putzmittel für den Innen- und Außenbereich (z.B. Reiniger für Acrylfenster)
  • Pflegemittel für Dichtungen
  • Ggf. eine Klappleiter, um höher gelegene Stellen oder das Dach zu reinigen

Wasseranlage reinigen

Haben Sie die große Reinigung der Wasseranlage bereits im Herbst erledigt, reicht es im Frühling aus, alle Leitungen inklusive Füllschlauch mit einem entsprechenden Reiniger durchzuspülen.

Danach ist es empfehlenswert, die Wasseranlage einem Funktionstest zu unterziehen. Funktionieren alle Hähne, arbeiten Wasserpumpe und Boiler korrekt und läuft die Toilettenspülung? Auch ein kurzer Check aller Leitungen für Frisch- und Grauwasser sollte hinsichtlich ihrer Dichtigkeit durchgeführt werden.
 

Falls im Herbst keine Reinigung vorgenommen wurde, gilt es spätestens im Frühjahr die Wasseranlage gründlich zu reinigen und keimfrei zu machen:

  • Hierfür muss zunächst der Wassertank entleert und das Wasser restlos abgelassen werden. Dabei sollten alle Wasserhähne geöffnet werden, um auch die Leitungen frei zu spülen.
  • Um den Biofilm* aus dem Wassertank zu entfernen, sollten Sie versuchen, diesen so gut es geht mit Bürsten oder Schwämmen gründlich zu schrubben.
    *Biofilm ist eine gesundheitsgefährdende Schleimschicht, die als Nährboden für Mikroorganismen wie Legionellen oder Pilzen dient.
  • Den vorgereinigten Wassertank wieder mit Wasser befüllen und das entsprechende Reinigungsmittel nach Anweisungen auf der Produktverpackung anwenden und in den Wassertank füllen. Achtung: niemals verschiedene Reiniger mischen oder gleichzeitig anwenden. Am besten tragen Sie bei der Nutzung von Reinigungsmitteln Handschuhe.
  • Wasserhähne kurz öffnen, um das Reinigungsmittel auch in Schläuche und Armaturen zu spülen.
  • Je nach Reinigungsmittel variiert die Einwirkzeit, hier können durchaus einige Stunden oder ein ganzer Tag eingeplant werden.
  • Füllschlauch, Gießkanne oder Einfüllstutzen können Sie ebenfalls mit ein wenig Reiniger behandeln und danach gründlich abspülen.
  • Nach der Einwirkzeit müssen Reinigungsmittel und gelöste Verschmutzungen durch das Öffnen aller Wasserhähne entfernt werden. Das Wasser so lange laufen lassen, bis der Frischwassertank komplett leer ist.
  • Das abgelassene Wasser können Sie eine Weile im Abwassertank einwirken lassen, um beispielsweise unangenehmen Gerüchen entgegenzuwirken.
  • Im Anschluss die komplette Wasseranlage mit frischem Wasser durchspülen und den Abwassertank leeren.
  • Danach können Sie den Wassertank wieder für Ihre nächste Ausfahrt auffüllen.