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Das Thema Verkehrssicherheit wird im Club großgeschrieben. Dafür setzt sich das Ehrenamt gemeinsam mit dem Hauptamt ein – vor Ort, ganz individuell. Unsere Palette an Aktionen ist dabei weit gefasst – die Zielgruppen reichen von den ganz Kleinen bis zu den etwas Älteren. Egal, wie sie dabei unterwegs sind – zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto. In Theorie und Praxis können wir unser Wissen weitergeben, aktiv unterstützen und auch Prozess begleiten.
Die Sicherheit der Kleinen ist besonders wichtig. Kinder brauchen unseren Schutz – gerade, wenn sie im Straßenverkehr unterwegs sind. Wir helfen mit Warnwesten – denn: Nur, wer gut sichtbar ist, fällt auf und wird entsprechend gesehen.
Wir informieren über einen sicheren Weg zum Kindergarten und zur Schule, denn häufig ist zum Beispiel der kürzeste Weg nicht der sicherste. Doch: Worauf kommt es denn wirklich an? Und wie verhält man sich, wenn doch Gefahren auftauchen? Wir sehen uns die Wege in den Kommunen an, geben Tipps, was verbessert werden könnte. Und last but not least: Wir stehen Rede und Antwort bei Elternabenden zu Mobilitätsthemen – gerne auch zusammen mit den Kindern.
Das so genannte Elterntaxi hat aus unserer Sicht viele Nachteile: Zum einen nimmt es den Kindern die Bewegung und die sozialen Kontakte vor und nach dem Unterricht, zum anderen bedeuten mehr Elterntaxis auf der Straße auch mehr Gefahren für alle anderen Verkehrsteilnehmenden. Vor diesen Hintergrund sehen wir uns vor Ort die Situation vor einem Kindergarten oder eine Schule an, informieren Eltern über das richtige Verhalten und geben den Kommunen Tipps, was sie im direkten Umfeld der Schule ändern könnten, um das Elterntaxisauf Abstand zu halten.
Auch beim Thema Fahrradfahren können Sie sich an uns wenden. Wir können in Theorie und Praxis vermitteln, worauf es beim Kauf eines guten Kinderfahrrads ankommt. Wir machen den Radcheck und informieren, wie Kinder sicher unterwegs sind
Mit den Jahren merken wir alle, dass uns manche Dinge nicht mehr so leichtfallen – das betrifft auch die Frage der Teilnahme am Straßenverkehr. Die Sehkraft lässt vielleicht nach, der Bewegungsradius ist nicht mehr so groß wie früher, die Konzentration lässt nach. Hinzu kommt die Routine – zum Beispiel beim Autofahren –, die uns unaufmerksamer werden lässt. Wir zeigen bei Infoabenden für Seniorinnen und Senioren auf, wie man sich ein Stück weit fit halten kann, welche Regelungen für die Teilnahme am Straßenverkehr gelten und wann man vielleicht etwas kürzer treten sollte. In einigen Regionen ist es auch möglich, solch einen Infoabend zum Beispiel mit einem Rollator-Training zu verbinden.
Wenn in den Kommunen die verkehrliche Infrastruktur errichtet oder ertüchtigt wird, treten viele Fragen auf: Macht die Streckenführung Sinn? Wie sieht es mit der Barrierefreiheit aus? Sind weitere Anforderungen zu erfüllen? Hier können wir mit unserer Expertise bei einem Ortstermin Tipps für eine gelungen Umsetzung geben. Gleichermaßen können sich Bürgerinnen und Bürger an uns wenden, wenn sie einen Missstand im Bereich der Mobilität festgestellt haben. Vor Ort sehen wir uns die Gegebenheiten an und wenden uns dann auch gezielt an die Kommunalpolitikerinnen und -politiker in den Kommunen, um Missstände aufzuzeigen, zu diskutieren, beratend zur Seite zu stehen und um gemeinsam Veränderungen zu erreichen.
Im Bereich der E-Mobilität sind wir zur Stelle, wenn Nachfragen nach der Platzierung einer E-Ladesäule kommen. Wir geben Tipps, damit die Ladesäule möglichst barrierefrei errichtet wird. Auch die Größe und Situierung der zur Ladesäule gehörenden Parkplätze sind immens wichtig. Hier können wir unterstützend dabei sein.
Besonders wichtig ist uns das Thema Barrierefreiheit. Jedem Menschen – egal, ob jung oder alt, mit oder ohne Handicap – muss es möglich sein, mobil unterwegs zu sein. Wir helfen bei der Frage, wie Barrierefreiheit hergestellt werden kann und machen auch vor Ort den Test, um individuelle Lösungen zu finden.
Immer wieder wird beklagt, dass auf den Autobahnen Lastwagen den Mindestabstand nicht einhalten. Wir können vor Ort mit unseren Erhebungen zu den Lkw-Abständen zumindest die Grundlage für weitere Aktionen liefern. Ebenso bringen wir uns gerne in der Theorie ein: Wir sind bereits in zahlreichen Beiräten und Ausschüssen zum Thema Mobilität und Verkehr vertreten und können so vor Ort an der Entwicklung der Mobilität mitwirken.
Zu vielen unserer Themen und Aktionsfelder gibt es entsprechende Broschüren oder Flyer. Diese können wir für eine Weiterbearbeitung des Themas zur Verfügung stellen. Sprechen Sie uns also gerne an, wenn Sie vor Ort Interesse an einem unserer Themen haben. Unter der Mail-Adresse club@ace.de erreichen Sie den Club-Service in Stuttgart. Dort kümmern sich die Kolleginnen und Kollegen um Ihr Anliegen und vermitteln Ihnen den Kontakt zu den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in die einzelnen Regionen.