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Aller Klimadiskussion zum Trotz: Das Volk will ganz offensichtlich die rollenden Hochsitze. Volkswagen versucht daher einen Kompromiss in sozial- und umweltverträglichen Dimensionen. Die Antwort soll T-Cross heißen: ein SUV auf Polo-Plattform, zwar mit der Optik der Großen, aber kleineren Motoren und ebensolchen Norm-Verbräuchen.

Optisch erinnert der T-Cross an einen kleinen Touareg

Von Kleinwagen jedoch ist hier weder etwas zu sehen noch zu spüren. Mit 4,11 Metern ist der SUVling zwar kaum fünf Zentimeter länger als der Polo, baut dafür aber elf Zentimeter höher. Und die Front mit bulligem Grill und Stoßfänger, die stämmige Statur sowie das kantige Heck mit breitem Reflektorband zwischen den LED-Rückleuchten rücken ihn stilistisch in Richtung Touareg.

VW T-Cross Cockpit
VW T-Cross Mittelkonsole

Der Innenraum ist großzügig, das Cockpit übersichtlich gestaltet

Auch innen zeigt der Kleine Größe. 2,56 Meter Radstand schaffen ordentlich Platz. Sogar in der zweiten Reihe können große Menschen bequem sitzen. Noch dazu ist der höhenverstellbare Fahrersitz ebenso serienmäßig wie die um 14 Zentimeter verschiebbare Rückbank. So lässt sich das Kofferraumvolumen inklusive doppeltem Ladeboden von 385 bis 445 Liter variieren. Nach Umklappen der Rückenlehnen gehen gar bis zu 1281 Liter rein. In der zweiten Ausstattungsstufe klappt das auch mit der Beifahrerlehne, womit sogar Surfbretter und Regale im Innern verschwinden. Cockpit und Instrumentierung sind übersichtlich gestaltet, folgen der VW-typisch intuitiven Bedienlogik. Gegen Aufpreis gibt es neben dem zentralen Touchscreen auch hier das Digital-Display hinterm Lenkrad, die Darstellung lässt sich auf Knopfdruck verändern.

VW T-Cross Frontansicht
VW T-Cross Heckansicht

VW bietet für den T-Cross drei Benzinmotoren und einen Diesel

Als schickes Lifestyle-Auto für die Stadt macht der Wagen eine gute Figur. Zum Start Ende April gibt’s allerdings nur den 1,0-l-Dreizylinder in zwei Leistungsstufen (95 PS und 115 PS). Doch schon der kleine TSI-Benziner (ab 17.975 Euro) zeigt sich, von charakteristischem 3-Zylinder Knurren begleitet, im automobilen Alltag lebhaft und leichtfüßig. Wer es etwas flotter und auch komfortabler mag, sollte 1425 Euro in die stärkere Version investieren, die außerdem mit serienmäßig sechs statt fünf Gängen die bessere Laufkultur bietet. Im Mai folgt ein 1,6-l-Diesel mit 95 PS, zum Ende des Jahres rundet der konzernweit verbaute Vierzylinder-Benziner mit 150 PS die Motorenauswahl nach oben ab. Alle erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

 

Frank Wald | Bilder VW

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