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Fünf Autos mit viel Platz

Rund 40 Pkw-Modelle mit sieben Sitzen gibt es auf dem deutschen Markt. Kleinbusse nicht mitgerechnet.  Fünf besonders interessante Angebote – günstig, elektrisch, kompakt und besonders komfortabel.

Hyundai Santa Fe - Große Kante

Hyundai Santa Fe

Der Santa Fe ist gewachsen

Der koreanische Crossover ist in der fünften Auflage ein echter Riese geworden. Die 4,83 Meter Länge, kombiniert mit der kantigen Karosserie und senkrechten Bordwänden lässt ihn nicht nur groß wirken, sondern schluckt auch bis zu 2 Kubikmeter Gepäck. Oder alternativ je nach georderter Sitzkonfiguration fünf, sechs oder sieben Insassen.

Hyundai Santa Fe

Flexibles Sitzkonzept

Die dritte Sitzreihe stellt dabei durchaus keine Notoption dar, sondern ist selbst für Erwachsene nutzbar. Auch, weil sich die zweite Reihe längs verschieben lässt, was für ordentliche Kniefreiheit sorgt. Beim Antrieb verzichtet Hyundai auf einen Diesel, setzt stattdessen auf Voll- und Plug-in-Hybride, wobei die stärkeren Varianten mit Allradtechnik kombiniert sind. Das Basismodell mit Frontantrieb, 158 kW/215 PS und Automatik kostet als Siebensitzer 60.750 Euro. 

Dacia Jogger - Einfach günstig

Dacia Jogger

Familienauto für unter 20.000 Euro

Knapp 19.000 Euro verlangt Dacia für die siebensitzige Variante des Jogger – billiger kommt die Großfamilie nirgends unter. Ein bisschen zusammenrücken müssen Kind und Kegel allerdings, der kompakte Van basiert auf dem Kleinwagen Clio – und ist vor allem in Reihe drei kein Platzwunder. Für kleinere Kinder oder den gelegentlichen Shuttle-Dienst zum Fußballplatz reicht das aber. 

Dacia Jogger

Innen schlicht, aber durchaus schick

Die Ausstattung ist einfach gehalten, wer 2.000 Euro drauflegt, erhält aber bereits das ordentlich bestückte „Extreme“-Modell, das sich auch optisch von den einfachen Ausführungen abhebt. Der Innenraum ist bei Dacia mittlerweile durchaus ansehnlich gestaltet, die Bedienung einfach und intuitiv. Lediglich bei Sicherheitsausstattung und Crash-Performance muss man Zugeständnisse machen. Für den Antrieb stehen Ottomotoren mit drei und vier Zylindern zur Wahl, auf Wunsch auch in einer Autogasvariante, die die Betriebskosten drückt.

Opel Frontera - Kurz und geräumig

Opel Frontera

In der dritten Reihe wird's eng

Die Option auf sieben Sitze gibt es normalerweise nur bei Vans und größeren SUV. Opel bietet eine dritte Reihe nun auch für den 4,39 Meter langen Frontera an, der irgendwo zwischen Kleinwagen- und Kompaktklasse positioniert ist. Dass es sich bei den Zusatzsitzen eher um Notoptionen handelt, ist da klar. Auf den fünf anderen Plätzen geht es dafür recht luftig zu. Der Kofferraum ist bei weggeklappter dritter Reihe zudem geradezu riesig.

Opel Frontera

"Weniger ist mehr" beim Interieur

Der Innenraum wirkt insgesamt modern und frisch, was aber nicht über die insgesamt eher kostenoptimierte Machart des Crossovers hinwegtäuschen kann. Reduzierung auf das Wesentliche ist hier das Motto. Das gilt allerdings weniger für den durchaus spritzigen Mildhybridbenziner, der beim Siebensitzer Standard ist. Den E-Antrieb des Fünfsitzers gibt es nicht. Die Preise starten bei knapp 25.000 Euro. 

Mazda CX-80 - Schöner wohnen

Mazda CX-80

Mehr als Mittelklasse

Der 80er ist der große Bruder des Mittelklasse-SUV CX-60, fällt mit 25 Zentimetern mehr Länge und dritter Sitzreihe mindestens eine Klasse wuchtiger aus. Der Innenraum wirkt im Vergleich fast schon filigran und edel – Mazda unterstreicht dort seinen gehobenen Anspruch mit edlem Design, feiner Verarbeitung und wertigen Materialien. Schicker bekommt man das nur bei den Premiumherstellern.

Mazda CX-80

Dritte Reihe mit smarten Features

Das hohe Komfortniveau setzt sich bis in Reihe drei fort, wo clevere Ablagen und USB-Anschlüsse darüber hinwegtrösten, dass es Großgewachsene eher eng über dem Scheitel haben. Auch beim Antrieb gehen die Japaner in die Vollen, bieten ihr Flaggschiff immer mit Sechszylinder an. Entweder als Diesel oder als Plug-in-Hybrid. Allerdings haben auch die Preise Premium-Niveau, starten bei 56.200 Euro für das „Exclusive-Line“-Modell. Wer das hochwertige Ambiente aber voll genießen will, sollte gut 63.000 Euro in die deutlich besser ausgestattete „Homura“-Variante investieren.

Maxus Mifa 9 - Elektrischer Luxus

Maxus Mifa 9

Für Chefs und Familien

In China sind große Vans nicht nur bei Familien beliebt, sondern auch als Chauffeurs-Fahrzeuge für den Chef. Entsprechend luxuriös und komfortabel sind viele Modelle ausgestattet. So auch der Maxus Mifa aus dem SAIC-Konzern, bei dem Beinauflage, Massage- und Kühlfunktion zumindest auf den Einzelsitzen in Reihe zwei schon Serie sind. Naturgemäß etwas weniger luftig geht es in Reihe drei zu, die als Dreiersitzbank ausgeführt ist. 

Maxus Mifa 9

Das schicke Ambiente hat seinen Preis

Vom allgemein edlen Ambiente profitiert man aber auch dort. Der Antrieb erfolgt immer elektrisch und ist mit 180 kW/245 PS ausreichend stark.  Die Reichweite beträgt rund 440 Kilometer. Preislich ist der Maxus mit 70.000 Euro für die Basisausführung und 76.000 Euro für das wirklich gut ausgestattete „Luxury“-Modell allerdings in einer Liga unterwegs, in der hierzulande nur wenige chinesische Modelle mitspielen.

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