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Ein Fiat für E-Einsteiger

Der Fiat Grande Panda Elektro markiert den Einstieg des italienischen Automobilherstellers in die Welt der Elektromobilität – und das ab einem attraktiven Preis von rund 25.000 €.

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Elektromobilität

Welche Arten von Elektromobilität gibt es? Was sind die Vorteile? Für wen lohnt sich was? Wir informieren über alle wichtigen Aspekte rund um die Elektromobilität.
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 Fiat Grande Panda auf der Straße

Fiat Grande Panda

Stadtflitzer auf der Stellantis-Plattform

Mit einer kompakten Länge von knapp 4 Metern, einem 43-kWh-Akku und einer WLTP-Reichweite von 320 Kilometern positioniert sich der Panda als praktisches und alltagstaugliches Stadtauto. Basierend auf der Smartcar-Plattform von Stellantis, die er mit Modellen wie dem Citroën ë-C3 und Opel Frontera teilt, überzeugt er vor allem durch sein markantes Design – typisch italienisch, verspielt und voller Raffinessen.

Fiat Grande Panda

Das Design prägt die Marke „Panda“

Fiat beweist einmal mehr, dass Design keine Kompromisse kennt. Der Grande Panda setzt mit klaren Linien, klarglasigen Pixel-Rückleuchten und einem auffälligen Monogramm-Design an der Heckklappe Akzente. Auffällig: Der Schriftzug „PANDA“ dominiert die Seiten, während das Fiat-Logo dezent in den Hintergrund tritt. Ein Statement, das zeigt: Der Panda ist mehr als nur ein Modell – er ist eine eigene Marke.

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 Fiat Grande Panda Innenraum

Fiat Grande Panda

Praktische Details, aber keine Ladestopp-Planung

Im Innenraum überrascht der Panda mit praktischen Lösungen wie einem integrierten Mülleimer und einer induktiven Ladestation in der höherwertigen La Prima-Ausstattung. Das 10,25-Zoll-Infotainment unterstützt kabelloses Apple CarPlay und Android Auto, allerdings fehlt ein intelligentes Navigationssystem mit automatischer Ladestopp-Planung.
 Fiat Grande Panda Rückbank

Fiat Grande Panda

Für Gepäck und Passagiere wird’s eng

Doch es gibt auch Kritikpunkte: Der Kofferraum (360 Liter) wirkt aufgrund der begrenzten Tiefe kleiner als angegeben, und die Rücksitze bieten zwar ausreichend Platz für zwei Erwachsene, bei drei Passagieren wird es eng. Wer mehr Stauraum erwartet, wird enttäuscht – der Bereich, in dem sich in der Verbrenner-Version der Tank befindet, kann nicht genutzt werden.
 Fiat Grande Panda beim Ladevorgang

Fiat Grande Panda

In der Stadt spielt der Panda seine Stärken aus

Mit 113 PS und einem Drehmoment von 190 Nm fühlt sich der Panda in der Stadt wohl: spritzig beim Anfahren, gut einsehbar und wendig. Die standardmäßig höhere Rekuperation (per „C“-Taste reduzierbar) sorgt für eine angenehme Bremswirkung, ohne zu stark zu verzögern.
 Fiat Grande Panda auf der Autobahn

Fiat Grande Panda

Autobahn und Langstrecke sind nicht sein Revier

Auf der Autobahn zeigt sich jedoch die Schwäche des kleinen Akkus: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h, und ein Abstandstempomat oder Spurassistent fehlt. Für Kurztrips und Pendler reicht die Reichweite, aber Langstrecken erfordern Planung – zumal das DC-Laden mit bis zu 100 kW zwar in 35 Minuten von 10 auf 80 Prozent lädt, aber nicht an die Ladegeschwindigkeit modernerer E-Autos heranreicht.

Unser Fazit

Der Fiat Grande Panda Elektro besticht durch italienisches Flair, cleveres Design und gute Alltagstauglichkeit. Wer ein kompaktes, stylisches E-Auto für die Stadt sucht, wird ihn lieben. Technisch hinkt er jedoch Konkurrenten wie dem Renault 5 oder VW ID.3 hinterher – vor allem bei Assistenzsystemen und Ladegeschwindigkeit. Doch wenn der Preis stimmt und das Design überzeugt, ist der Panda eine attraktive Option für Elektro-Neulinge. 

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