Audi: Mit dem Q4 E-Tron bringen die Ingolstädter ab 2021 ein Schwestermodell des VW ID.4. In stärker und schöner.
BMW: Das Mittelklasse-Coupé der 4er-Reihe kommt schon im Herbst, spätestens im kommenden Frühjahr wird dann wohl auch das Cabrio am Start sein.
Citroën: Crossover-Stil plus Coupé-Elemente – der neue C4 soll ab dem Herbst in der Kompaktklasse extravagante Akzente setzen, erstmals auf Wunsch mit E-Motor.
Den trägt ab Anfang 2021 auch das urbane Micro-Mobil Citroën Ami unter der würfelförmigen Karosserie. Mit einem Preis deutlich unter 10.000 Euro soll der City-Floh den Stadtverkehr revolutionieren.
Cupra: Mit dem Formentor legt die sportliche Seat-Tochter ihr erstes eigenständiges Modell vor. Mit aggressivem Styling und viel Power.
Dacia: Mit dem Sandero geht der günstigste Neuwagen Deutschlands in die dritte Runde. Flankiert von seinem Stufenheck-Bruder Logan.
Hyundai: Der Kleinwagen i20 wird in der Neuauflage noch eine Spur erwachsener. Die neue Generation des Kompakt-SUV Tucson könnte noch in diesem Jahr in Produktion gehen.
Mazda: Das elektrische Stadt-SUV MX-30 ist der erste Stromer der Japaner. Und setzt statt auf extreme Reichweite auf Design-Chic und Flair.
Mercedes: Mit der S-Klasse wollen die Stuttgarter im Herbst die Oberklasse neu definieren. Am anderen Ende der Modell- und Preishierarchie gibt es mit dem EQA ein kompaktes E-Auto und mit dem neuen Citan einen zweiten Versuch im Lieferwagensegment.
Nissan: Lange war der Leaf allein auf weiter Flur. Künftig soll ihn das SUV Ariya bei der Elektrifizierung Europas unterstützen. Dazu kommt die Neuauflage des Qashqai.
Opel: Der neue Mokka ist nicht nur der Nachfolger eines Erfolgsmodells, sondern soll Opel in Sachen Design und Markenimage in die Zukunft führen – passenderweise auch mit E-Motor.
Renault: Mit dem SUV-Coupé Arkana wollen die Franzosen dem BMW X4 Konkurrenz machen. Schon länger eine Klasse für sich ist der Hochdachkombi Kangoo, der in die dritte Generation geht.