Fahrberichte Verbrenner

Trotz seines Namens muss sich der Junior nicht verstecken. Sportliches Design und hochwertige Ausstattung sprechen für sich. Nur die Technik zeigt Schwächen.

Der Audi Q5 der zweiten Generation sieht gut aus und kann sich auch beim TÜV sehen lassen.

Audi hat dem A3 ein Facelift spendiert. Besonders spannend ist hier ein Blick auf die Limousine: Sie ist gewachsen, bietet viel Komfort, Konnektivität und als TFSI einen ambitionierten Dreizylinder.

Alle Welt fährt mittlerweile SUV. Wer sich da noch absetzen will, muss einen der neuen Lifestyle-Crossover wählen. Etwa den coupéhaft geschnittenen BMW X2, der gegenüber klassischeren Modellen überraschend wenig Zugeständnisse verlangt – außer beim Preis.

Der BMW X3 fährt, was die Zulassungen angehen, in Deutschland seiner Konkurrenz hinterher. Mit dem Nachfolger könnte sich das allerdings schnell ändern. Seine Entwickler haben exzellente Arbeit abgeliefert.

Über 50.000 Kilometer begleitete uns der Kompaktvan vom Münchner Premiumhersteller. Er überzeugte mit agilem Fahrverhalten und einem durchdachten Raumkonzept.

Die dritte Generation des Citroën Berlingo bietet genau das, was jeder von ihr erwartet: Mehr als genug Platz für Familie, Handwerker und Menschen mit raumgreifenden Hobbys.

Der neue Dacia Jogger Hybrid ist ideal für Familien: Platz für sieben Personen, günstiger Preis und jetzt auch noch ein niedriger Verbrauch.

Fiat bietet seinen Kombi Tipo nur noch als Hybrid-Benziner an. Der Tipo ist sparsam und stark, wenn auch etwas teurer.

Etwas mehr von Allem kann in den seltensten Fällen schaden. Das Plus in der Namensgebung des neuen Ford Ka deutet bereits an, dass auch ein Auto zulegen kann – nicht unbedingt zu seinem Nachteil.

Neben dem Öko-Pionier Niro und dem Allrad-SUV Sportage steht bald ein dritter Kompakt-Hochbeiner bei den Kia Händlern: der Crossover XCeed. Der setzt auf schickes Design und sportliche Fahrtalente.

Auf rund 50.000 Kilometern hat uns der Mazda3 mit dem 120-PS-Benzinmotor treu begleitet. Er war ein gern gesehener Begleiter in der Stadt, wurde aber auch immer wieder mit Freuden auf die Langstrecke mitgenommen. Dabei überzeugte er vor allem mit Komfort und einem großzügigen Platzangebot.

Zwischen klein und kompakt ist noch Platz: Mit dem neuen CX-30 findet Mazda einen neuen Kompromiss zwischen Alltags- und City-Tauglichkeit.

Vor allem der Schriftzug am Heck ist neu: Aus dem Mercedes ML ist der GLE geworden. Der Geländewagen auf Basis der Mercedes E-Klasse.

Die Mercedes Benz B-Klasse wurde über eineinhalb Jahre als Dauertestwagen auf Herz und Nieren getestet. Wie ist das Urteil der Redaktion nach über 40.000 Kilometern?

In der siebten Generation verpasst Mitsubishi seinem Kultmodell ein Design, das viele kennen dürften.

Nissan hat bei seinem Vorzeige-SUV Hand angelegt. Mit dem Facelift kommt der sanfte Riese zwar technisch ausgereifter um die Kurve, aber sein klarer Vorteil liegt im Inneren.

Leichtbau und kleine Motoren sind die großen Themen bei der Konstruktion moderner Autos. Aber ob das bei einem familientauglichen Kombi der richtige Weg ist? Zwei Modelle aus der Federgewichtsklasse stellen sich einem Vergleich.

Zwei Jahre vor dem Modellwechsel poliert Opel den Astra noch einmal kräftig auf. Vor allem die CO2-Bilanz hat sich verbessert.

Der neue Opel Corsa und der Peugeot 208 basieren auf der gleichen Plattform. Doch da hören die Gemeinsamkeiten bereits auf. Ein Vergleich.

Immer mehr Hersteller nehmen ihre Vans aus dem Programm und stecken die Technik in ein SUV-Kleid. Ob der Nutzwert unter der Optik leidet, soll uns der Peugeot 3008 im Dauertest-Alltag zeigen.

Peugeot legt seinen Kleinwagen 208 neu auf, bleibt der bisherigen Bezeichnung aber treu. Fortschritt gibt’s unter der Haube: Der Neue ist von Anfang an auch als E-Modell erhältlich.

Für ein Jahr oder 38.000 Kilometer war der Renault Twingo mit dem 90-PS-Motor fester Bestandteil des Fuhrparks von ACE LENKRAD. Zeit für ein Fazit.

Seat spendierte seinem Erfolgsmodell Ibiza zum 40-jährigen Jubiläum eine Sonderedition. Die fährt sich gewohnt gut. Hat aber einen Haken.

Normalerweise ist ein Kombi länger als die entsprechende Limousine oder der Fünftürer, mindestens aber genauso lang. Anders beim Rapid: Während das Stufenheck-Modell stattliche 4,48 Meter lang ist, misst der Spaceback nur 4,30 Meter. Ganz 18 Zentimeter Unterschied, das ist fast eine Fahrzeugklasse. Doch der Rapid hört eben nicht auf den Nachnamen „Combi“ sondern tritt als "Spaceback" an. Am besten lässt sich das vielleicht mit "geräumiges Heck" übersetzen.

Der Suzuki Ignis ist ein spannender Micro-SUV. Denn er macht vieles richtig, nur über eine Eigenart können wir nicht hinwegsehen.

Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse stehen für das Kürzel 4X4. Der Hybrid ist dennoch eher Familienauto als Kletterkünstler.

Mit der zweiten Generation des C-HR hat Toyota noch eine Schippe draufgelegt. Das bekannte kantige Design ist durch die Frontpartie im „Hammerhai”-Stil ergänzt.

Mit dem XC60 will Volvo den Erfolg des größeren XC90 in die SUV-Mittelklasse übertragen. Das gelingt den Schweden fast perfekt, Optik, Qualität und Komfort sind prima. Nur der Motor lässt Wünsche offen – und dann wäre da noch der Preis.

Der VW California ist in der Ocean-Ausstattung ein praktischer Camper, der sich auch im Alltag gut nutzen lässt. Wie schlägt er sich im Praxistest?

Der California Beach bildet die Klammer zwischen Multivan und dem klassischen California. Voilà: Hier tritt ein neues Trio an.

Sparsamer Benziner, ausgewogenes Fahrwerk und ein hochwertiger Eindruck: Der überarbeitete Golf VII macht vieles richtig. In mindestens einer Hinsicht haben die Entwickler beim Lifting aber den falschen Knopf gedrückt.

Es gibt ihn schon seit Urzeiten, was seiner Attraktivität in kleinster Weise schadet. Im Gegenteil: Am VW Bus führt auch heute quasi kein Weg vorbei, falls jemand eine Familie und Hobbys hat. Oder vielleicht sogar beides.

Der VW Multivan/T7 macht seinem Namen alle Ehre. Sitze verschieben oder herausnehmen ist leichter denn je. Auch sonst ist vieles neu.

Mit dem T-Cross bringt nun auch Volkswagen seinen ersten Mini-SUV. Ende April rollt der aufgebockte Polo in Touareg-Optik mit großer Variabilität und sparsamen Motoren zum Händler.

Die zweite Generation des VW Tiguan bietet reichlich Platz im Innenraum und pfiffige Detaillösungen für Familien. Auch als Zugpferd und Offroader löst der Wolfsburger seine Aufgaben gut.

Der VW Tiguan hat den Golf inzwischen auf die Ränge verwiesen. Kaum überraschend, dass das Facelift etwas üppiger ausfiel. Unter anderem steht nun ein Plug-in-Hybrid zur Auswahl, der verspricht, ein kleines Sparwunder zu sein.

Wer viel Platz sowohl für Mitfahrer wie Gepäck benötigt, ist mit einem Van bestens bedient. Marktführer in diesem Segment ist der VW Touran, der aktuell in der zweiten Generation vom Band läuft.

Mit dem T-Roc schickt VW im Herbst ein durchgestyltes und farbenfrohes Kompakt-SUV ins Rennen. Im Innenraum zeigt das Golf-Derivat allerdings ein überraschendes Spardiktat.